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Nr. 1 bis 61 (2006 - 2009)
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bis 77 (2010 - 2012) |
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90.
Aero 30 Kabriolett in MotorKlassik 5/2021 25.04.2021
Im Magazin MotorKlassik (Heft Mai 2021) ist ein Artikel von Alf Cremers über den Aero 30 Kabriolett 1937 erschienen.
Wer überrascht ist, wie jung ich aussehe, dem sei gesagt,
dass die Aufnahmen von Frank Herzog und das Interview vor fast 7 Jahren entstanden sind.
Gut Ding will Weile haben!
Der 5-seitige Artikel ist interessant geschrieben und erzeugt ein gutes Images für die Automarke AERO.
Auch hat dieser Fahrbericht eine erstaunliche Resonanz bei den MotorKlassik-Abonnenten mit Aero-Besitz ausgelöst, die mich kontaktiert haben, noch bevor das Heft im öffentlichen Verkauf zu erwerben war.
Viel Freude beim Lesen wünscht euch
Michael
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89.
Trend: Elektrifizierte Oldtimer
15.02.2020
Weiteres siehe auch
in Sunday Gazette 471
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88.
Aero-IG im Classic-Car-Lifestyle Magazin eingetragen!
31.07.2015
Weiteres siehe auch hier!
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87.
Kfz-Nummer kann mitgenommen
werden
13.02.2015
Eine
echte Neuerung ist die ab Januar 2015 erlaubte Mitnahme
der Kfz-Nummer an einen anderen Wohnort. Wer also in Köln
wohnt und nach Berlin umzieht, darf künftig sein
Nummernschild behalten. In Hessen und Schleswig-Holstein
gab es bereits eine solche Regelung, jetzt greift sie im
ganzen Bundesgebiet. Die Höhe der Kfz-Versicherung
richtet sich allerdings weiterhin nach dem tatsächlichen
Wohnort des Fahrzeughalters.
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86.
"80-Jahre JAWA-Auto" Ausstellung im Technischen
Museum Prag 04.02.2015
Die Ausstellungsdauer ist vom 03.02.2015 bis 19.04.2015
Hinweis: Der Text wurde von einem Programm übersetzt.
Mit
der Marke Jawa ist das öffentliche Bewusstsein mit Motorrädern
verbunden. Heute
fast vergessen ist die Tatsache, dass zwischen 1934 und
1947 unter dieser Marke auch Autos produziert wurden.
Museumsbesucher
haben die außergewöhnliche Gelegenheit, sechs Autos in
der Verkehrsausstellung zu sehen, die durch eine enge
Zusammenarbeit mit dem Auto Jawa Club entstanden ist.
Bei
der Geburt Jawa Auto stand Ing. Frantisek
Janecek, bewunderns Selfmademan, der in einer relativ kurzen
Zeit von fast nichts gebaut eine bedeutende
Industrieunternehmen, offiziell genannt Zbrojovka, Ing. Frantisek
Janecek, Praha-Nusle. In
seiner Fabrik, die ursprünglich bei der Herstellung von
Handgranaten und Maschinengewehren Ziel, im Jahr 1929 ins Leben
gerufen, die Lizenzproduktion von deutschen Motorrad Wanderer.
Jawa
tragen eine Marke, die sich aus den Anfangsbuchstaben der
Unternehmen Janecek und Wanderer entstanden. Produktion
Lizenzgebühren Motorräder Motorräder wurden bald eigene
Konstruktion abgelöst und während der dreißiger Marke Jawa
allmählich auf dem heimischen Motorradmarkt erworben einen großen
Anteil.
Durch
den Erfolg seiner Motorräder Ing gefördert. Frantisek
Janecek beschlossen, die Produktion Programm sowie
Personenkraftwagen zu erweitern. Im
Frühjahr 1934 startete das Auto Jawa 700, die eine Lizenz Kopie
eines kleinen deutschen Auto DKW Meisterklasse mit
Zweizylinder-Zweitakt-Motor und Frontantrieb. Bis
1937 wurden diese Autos mehr als tausend Stück produziert.
Prag
Ihr Unternehmen Ing. Janecek
nach und nach erweitert, sowie die neu errichtete Anlagen in der
nächsten Zukunft Sázavou und auch in Kvasiny, wo sie eine
Karosserie aus. In
der Wirtschaft, er stark von seinem Sohn und Begleiter Ing
geholfen. František
Karel Janecek.
Im
Herbst 1937 wurde ein neues Auto Jawa Minor, wieder ein kleiner
Pkw mit Zweizylinder-Zweitaktmotor und Frontantrieb gestartet.
Diesmal
aber war es ein individuelles Design, das vor allem Designer-Ing
beigetragen. Rudolf
Vykoukal ein Bodybuilder Zdeněk Kejval. Jawa
Minor war ein sehr erfolgreiches Auto, mit dem Krieg Pause wurde
1947 in insgesamt rund zweieinhalb tausend gemacht. Aussichtsreiche
Geschichte Qualität kleine billige Autos Jawa leider endete
Nachkriegs wirtschaftlichen und politischen Entwicklung der
Tschechoslowakei verstaatlicht und der Übergang zu einer
Richtlinie durch die staatlich kontrollierten Planwirtschaft.
Nach
1947 wird die Geschichte der Marke Jawa verbunden nur mit der
Produktion von Motorrädern.
Jawa
700 Autos werden auf der Technischen Nationalmuseums geöffnet
čtyřsedadlovým vertreten polokabrioletem 1935 und
geschlossen čtyřsedadlovým Tudor aus dem Jahr 1936.
Das Auto Jawa Minor Besucher der Ausstellung wird in drei
Karosserieversionen zu präsentieren, als geschlossene
Viersitzer tudor 1938 als offener zweisitziger Roadster im
selben Jahr als viersitzige Cabriolet aus dem Jahr 1939. Diese
werden von Serienautos Jawa 750 Sport-Coupé, 1935 in drei Stücke
für das Rennen 1000 Meilen Tschechoslowakei gebaut ergänzt
werden.
Mehr
siehe hier: http://www.ntm.cz/aktualita/3-2-19-4-2014-automobily-jawa
http://www.prazskypatriot.cz/vystava-automobilu-jawa-v-narodnim-technickem-muzeu/fotogalerie/
http://autokaleidoskop.cz/Historie/Automobily-Jawa-v-technickem-muzeu/
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85. Aero-IG stellt
Facebook-Aktivität
ein
30.01.2015
Wir haben unser Engagement auf acebook
eingestellt und den Account
geschlossen.
Grund: Am 30.01.2015 treten neue
AGB's in Kraft, denen wir nicht zustimmen können.
Mit den neuen AGB's stimmt der Facebooknutzer dem unbegrenzten Tracking zu
und
damit einer Überwachung und Auswertung der persönlichen Aktivitäten der
Nutzer.
Diese Handlungsweise des Ausspionierens durch die Facebook-Betreiber ist nicht
hinnehmbar und entspricht nicht unserer Haltung und Einstellung.
Im Auftrag der Aero-IG: Michael Strauch, 30.01.2015
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84.
Neues Museum in Vysoke Myto eröffnet
14.01.2015
Von Familie Cerny aus Vysoke
Myto habe ich die Nachricht erhalten, dass das Aero 50
Kabriolett
- ehemaliger Besitzer war unser Mitglied Walter Lang
- im neuen Sodomka-Museum ausgestellt ist.
Jan Cerny ist der Vorsitzende der Freunde der Fahrzeuge mit
Sodomka-Karosserie in Vysoke Myto. Im
Jahr 2015 findet das 20. Treffen der Sodomka-Freunde statt.
Hierbei wird auch das 120. Jubiläum der Firmengründung
gefeiert. Hier
geht es zum Museum: http://www.muzeumkarosarstvi.cz/
(Mit dem
Cursor (Zeigefinger) auf das Wort "Expozice" im
schwarzen Balken halten ohne zu klicken!)
Ansonsten es ist auch interessant mal
durchzuklicken und besonders die Fotogalerie zu betrachten!
Viel Spaß beim Betrachten! Michael
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83.
Unternehmer des Jahres 2014 fährt Aero
27.11.2014
Unserem
Mitglied Erhard Rübsam gratuliere ich recht herzlich im Namen
der Aero-IG
für diese Auszeichnung und dem damit verbundenen Preis. Vielleicht
war der Aero 662, den sich Erhard im März 2014 zugelegt hat,
auch sein besonderer Glücksbringer für 2014! Das
Foto zeigt die gute Verbindung von Erhard Rübsam als "Unternehmer des Jahres" zu
seinem Fahrzeug "Aero 662 Roadster". Dies bedeutet somit auch eine besondere
Hervorhebung unseres
Hobbys mit der Marke "Aero".
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg als Unternehmer und viel
Freude mit deinem Aero 662. Michael
Strauch
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82.
Heidenau-Reifen für Aero 30
03.03.2014
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81.
Schweiz mit Lichtpflicht nicht nur für Oldtimer ab 2014
06.11.2013
Auch
die Schweiz führt die allgemeine Lichtpflicht für Autofahrer ein. Ab Anfang
2014 sind Autos im Straßenverkehr ohne Licht nicht mehr geduldet.
Jetzt
müssen auch Autofahrer in der Schweiz ab 1. Januar 2014 das Licht Tag und
Nacht einschalten. Zulässig sind Tagfahrleuchten in Halogen oder LED-Technik
und das Abblendlicht. Letzteres dürfte die einzige Technik für Oldtimer
sein, denn wer will sein originales Sammlerstück mit LED-Leuchten
verschandeln. Bei der Neuregelung von Oldtimer-Fahrzeugen mit Erstzulassung vor
dem 1. Januar 1970 sind von dieser Regelung ausgenommen.
Ziel
der Neuregelung ist es, die Sichtbarkeit und damit die Sicherheit weiter zu erhöhen.
Natürlich wird es bei Nichteinschalten des Tagfahrlicht bei einer
Verkehrskontrolle ein Bußgeld von 40 Schweizer Franken, ungefähr 33 Euro
zahlen müssen.
LED-Tagesfahrlicht (12V!) -
eigentlich recht unauffällig wenn ausgeschaltet (kann auch schnell abgenommen
werden)
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80.
Sachsen Classic 2013:
17.09.2013
Horchs, Honeckers Limousine und
ein großes Hallo
© Auto-Medienportal.Net/Volkswagen
Wenn der
Staatsratsvorsitzende der DDR das noch erlebt hätte:
Erich Honeckers Staatskarosse, ein in Schweden verlängerter
1984er Citroen CX Prestige, stilecht begleitet von einem
Lada 2101 „Volkspolizei“, als Fahrzeuge einer
Oldtimer-Gleichmäßigkeitsfahrt zwischen Zwickau und
Chemnitz. Zwischen dem 22. und dem 24. August sorgten über
180 Oldtimer für ein verändertes Straßenbild in
Sachsen.
Eine in der DDR undenkbare Markenvielfalt von 53
verschiedenen Herstellern aus den vergangenen neun
Jahrzehnten lockte die Menschen an die Straßenränder und
auf die Marktplätze des Vogtlandes und des Erzgebirges.
Nie zuvor waren es derartig viele. Entlang der insgesamt
610 Kilometern Fahrstrecke der Sachsen Classic 2013 wurden
Mittagspausen verlängert, Fußballtrainings abgebrochen
und die Gartenarbeit auf Sonntag verschoben, um die
Rallyepiloten und ihre navigierenden Beifahrer mit großem
Hallo zu begrüßen – an der Straße oder am Gartenzaun,
aber auch bestens ausgerüstet mit Fernglas, Kamera,
Essen, kühlen Getränken und bequemen Stühlen.
Offenbar ist man sich hier noch bewusst, in einer der
Wiegen der deutschen Automobilproduktion zu leben. Zwickau
und Chemnitz stehen wie keine anderen Städte für die großen
Vier: Audi, Horch, Wanderer und DKW bildeten hier die berühmte
Auto-Union. Und aus der Not der 1920er Jahre heraus
entstanden kurze Zeit später die Legenden der
Rennstrecken. Da wundert es nicht, dass Audi einige Schätze
in Sachsen starten ließ. Allen voran einen Wanderer
Stromlinien Spezial aus dem Jahre 1938, pilotiert vom
neuen Entwicklungschef Audis, Ulrich Hackenberg.
Und wie die Tochter, so die (Konzern-)Mutter: Volkswagen
brachte aus eigenen Sammlungen zahlreiche rollende Raritäten
mit nach Sachsen. Wegweisend dabei ein 1978er Golf I mit
50 PS. Von diesem Modell gelangten 10 000 Exemplare
„nach drüben“ und wurden als „DDR-Golf“ östlich
des Eisernen Vorhangs zu begehrten Traumwagen.
Etwas sportlicher und frei von jeglicher Ostalgie war der
Mann unterwegs, der Volkswagen endgültig nach Sachsen
brachte: Carl H. Hahn, langjähriger Vorstandsvorsitzender
des Wolfsburger Konzerns ließ es sich nicht nehmen, einen
VW-Porsche 914 aus dem Jahre 1974 mit 129 PS durch die
Landschaften seiner Kindheit und Jugend zu steuern. Bei
allen Pausen und Zieleinfahrten dicht umringt von
„seinen“ Sachsen. War es doch der Chemnitzer Hahn, der
nach der Wende mit dafür gesorgt hat, dass in Zwickau
Volkswagen, wie zur Zeit der Golf sieben Variant, vom Band
rollen und in seiner Heimatstadt täglich über 3000
Motoren gefertigt werden. Zusammen mit der Produktion des
Phaeton in Dresden und dem Porschewerk in Leipzig ist es
allen voran den Wolfsburger Konzernlenkern zu verdanken,
dass die automobile Tradition in Sachsen eine Zukunft hat.
„Diese Veranstaltung ist ein Triumph für die Sachsen,
aufgrund dessen, was hier in den letzten über 20 Jahren
geleistet worden ist“, fasst Hahn seine Eindrücke
zusammen. „Blühende Landschaften wurden geschaffen, nur
feiern wir sie nicht, beziehungsweise trotz aller
vorhandenen Schwierigkeiten zu wenig,“ Das war zumindest
an diesem August-Wochenende anders. Hubert Waltl,
Markenvorstand Volkswagen PKW für den Bereich Produktion
und Logistik, schwärmt: „Ich kenne keine andere Rallye,
bei der derartig viele Menschen begeistert am Straßenrand
stehen.“ Und der neue Entwicklungschef der Wolfsburger,
Heinz-Jakob Neußer, der zum ersten Mal an einer
derartigen Rallye teilgenommen hat, verweist auf die
„fantastisch gepflegten Fahrzeuge und die wunderschöne
Landschaft“ und verspricht: „Ich komme wieder“.
Das dürfte auch für die Gesamtsieger der Veranstaltung
gelten: Michael Schweitzer und Michael Gebhardt bestritten
die Sachsen Classic 2013 erfolgreich in einem Volvo P 1800
ES aus dem Jahre 1973. Das hätte vermutlich sogar Erich
Honecker erfreut. Wenn „uns Erich“ sich nicht in einem
Citroen durch die DDR chauffieren ließ, griff er gerne zu
einem Schweden – einem Volvo. (ampnet/AV)
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79.
"Forest
Punk"
17.09.2013
Siehe hier einige
Bilder www.youtube.com/watch?v=Cj77vO1BSwo
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78.
"Flagge zeigen" und "Lange Nacht der
Museen" 04.09.2012
München
und die Initiative Kulturgut Mobilität heißen Sie herzlich
willkommen!
Das
historische Fahrzeug immer wieder neu als Kulturgut zu
thematisieren hat sich die Initiative Kulturgut Mobilität e.V.
zur Aufgabe gemacht. Ziel soll es sein, die in Deutschland von
vielen Liebhabern gepflegten und restaurierten zwei- und vierrädrigen
Oldtimer als Kulturgut zu schützen. Selbst der Deutsche
Bundestag hat sich dieses Themas angenommen und den
Parlamentskreis „Automobiles Kulturgut“ ins Leben gerufen,
dem die Initiative Kulturgut Mobilität angehört.
Der
Interessierte möchte mobiles Kulturgut – also Oldtimer –
weniger als statische Aufreihung historischer Fahrzeuge in
Museen erleben, sondern als das mehrdimensionale Gut, als das es
gebaut wurde. Fahrzeuge wollen in Bewegung erlebt werden.
Mobiles Kulturgut kann man hören, riechen und erfahren.
Die
Aktion „Flagge zeigen im Rahmen des Tags des offenen Denkmals
findet 2012 zum nunmehr siebten Male statt. Ihren Ursprung hat
sie im thüringischen Mühlhausen, als 2006 zwei Teilstücke der
Deutschen Fachwerkstraße eröffnet wurden und die Initiative
Kulturgut Mobilität die Oldtimerfahrer aufrief, diese beiden
Strecken am Tag des offenen Denkmals zahlreich mit Ziel Mühlhausen
zu befahren. Danach war die Initiative, immer am zweiten
Septembersonntag, noch in Büdingen, Bietigheim-Bissingen,
Duderstadt, Wolfenbüttel und Schorndorf zu Gast.
Am
09. September 2012 lädt Sie die Initiative Kulturgut Mobilität
erneut zur Aktion „Flagge zeigen“ ein. In diesem Jahr machen
wir in München Station. Kommen Sie mit uns auf eine Reise in
die Vergangenheit und lassen Sie sich von den mobilen Zeitzeugen
der Vergangenheit verzaubern. Das diesjährige Motto der
Veranstaltung, welche von 11 - 16 Uhr am Verkehrszentrum des
Deutschen Museums, Am Bavariapark 5, 80339 München
stattfindet, lautet „Alternative Antriebe“, die in einer
Sonderausstellung gezeigt werden. Die Teilnahme ist kostenfrei -
wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Während
der Kultur-Veranstaltung „Lange Nacht der Museen“ in München
wird es zum 4. Mal das „Rollende Museum München“ geben. 80
ausgewählte Oldtimer nehmen in dieser Kultur-Nacht am 20.
Oktober 2012 Gäste mit auf Zeitreise.
Das
"Rollende Museum München" ist eine kostenlose
Mitfahrgelegenheit im Rahmen der "Langen Nacht der
Museen" zwischen dem größten technischen Museum der Welt,
dem Deutschen Museum, und dem Verkehrsmuseum an der Theresienhöhe.
"Wir
erreichen auf diese Weise viele kunst- und kulturinteressierte
Menschen, die sich eigentlich zunächst nicht für rollendes
Kulturgut interessieren und Oldtimer-Veranstaltungen nicht
besuchen", so Organisatorin Désirée Rohrer. "Aber
wer einmal mitgefahren ist und die Faszination selbst erlebt
hat, versteht worum es geht."
In
den vergangenen Jahren waren Edelmarken genauso am Start wie
Brot- und Butter-Autos und begeisterten tausende von Zuschauern,
die auf diese Weise Oldtimer aller Variationen, jeden Alters und
jeder Größe kennenlernten. Getragen wird die Veranstaltung
durch das Engagement der einzelnen Oldtimer-Besitzer, die ihr
Fahrzeug an diesem Abend an den Start bringen. Auch aus den
Automuseen der deutschen Hersteller kam bislang Verstärkung: so
waren bereits BMW, Audi und Volkswagen mit ihren
Klassik-Abteilungen mit von der Partie. Unterstützt wird das
Rollende Museum auch vom TÜV Süd und der Initiative Kulturgut
Mobilität e.V.
Das
"Rollende Museum" fährt am Samstag, den 20. Oktober
von 19 - 24 Uhr und ist Teil der Kultur-Veranstaltung
"Lange Nacht der Museen". Bewerbungen für Fahrzeuge,
die mindestens 30 Jahre alt sind, ein H- oder 07er-Kennzeichen
tragen oder in die Umweltzone fahren dürfen, werden mit Bild
angenommen unter Museumsnacht@oldtimer-TV.com
Des
weiteren möchten wir noch ganz herzlich als neues Fördermitglied
der Initiative Kulturgut Mobilität den Volvo Club Deutschland
e.V. begrüßen.
Auch
für Bücherwürmer haben wir auf unserer unlängst überarbeiteten
Internetpräsenz wieder einiges bereitgestellt. Lesen Sie
Rezensionen über Traktoren von John Deere, den unverwüstlichen
Unimog oder die zauberhaften Indian-Motorräder. Ganz der
Stromlinie hat sich ein neues Werk verschrieben, das an
dieser Stelle vorgestellt wird.
Es
würde mich sehr freuen, Sie an einem der beiden o.g. Termine
begrüßen zu dürfen.
Mit
herzlichen Grüßen aus Württemberg
Ihr
Mario De Rosa
stellvertretend
für den Vorstand der Initiative
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